„Doofer Strand“ an Tag 4
[Werbung] Wenn wir eines auf Kos gelernt haben, dann das Wetter App nix taugen. Für heute waren drei Regengüsse angesagt … wir hatten strahlenden Sonnenschein. Allerdings war der Wind seit gestern etwas aufgefrischt: man konnte die ganze Nacht die Wellen rauschen hören. 😍
Für heute hatten wir uns eigentlich einige Strände ansehen wollen, aber Mausi jammerte die ganze Zeit das sie keinen doofen Strand besuchen will, sie wolle in den Pool. Roman hatte auch keine Lust, er bräuchte Schlaf und so fuhren Jule und ich eben alleine los.
Der erste „doofe Strand“ war in Kalathas
Was für ein mega schöner Strand! Heller Sand und türkisfarbenes kristallklares Wasser. Es geht sehr seicht ins tiefere Wasser, also eigentlich perfekt für Kinder. Rechts ein Steinstrand, perfekt zum rumklettern und Fotos machen. 👍 Das machten wir zwei dann auch ausgiebig. 😁
Kalathas liegt knapp 12 km nordöstlich von Chania auf der Akrotiri Halbinsel. Als wir ihn besuchten, war es sehr ruhig am Strand. Die vorliegende Insel kann man übrigens schwimmend leicht erreichen.
Weiter ging es zum nächsten „doofen Strand“ nach Stavros.
Stavros Beach
An der Nordspitze der Halbinsel Akrotiri, ca. 17 km von Chania entfernt, liegt der Ort Stavros.
Perfekt für kleine Kinder! Als erstes kommt man an eine kleine Bucht, die sehr flach ist und durch eine Felsenformation vor hohen Wellen geschützt ist. Man könnte meinen, an einem See zu sein.
Rechts davor befindet sich ein langgezogener Teich, wo sich anscheinend auch Fische drin befinden, da einige Leute mit angeln dastanden. Gesehen habe ich allerdings keine.
Bekannt ist Stavros übrigens durch den hier 1964 gedrehten Film „Zorba der Grieche“ mit Anthony Quinn.
Hinter der Bucht beginnt die o.g. Felsenformation. Die Wellen brechen sich hier mega und so steht nicht umsonst ein Schild dort, dass das Baden hier verboten ist.
Beim Herumlaufen auf den Felsen (was man mit festem Schuhwerk tun sollte! Jule lief barfuß und ich hörte nur: Auh, Autsch, Aua ((was für ein doofer Strand 😅)) ) sah ich einige, wie ich dachte, alte Grundmauern. Allerdings könnten es auch Reste vom Kalksteinabbruch sein. Zwischen den 13. Und 17. Jahrhundert wurden hier wohl Steine für den Aufbau von Chania gebraucht.
Auf jeden Fall lohnt es sich bis zum letzten Brecher hinzuklettern. 👍😁
…
In der nächsten Woche erzähle ich euch mehr über „doofe Strände“. ☺
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