Buchkalender
Bürobedarf/Schreibwaren,  Testberichte

Buchkalender – unverhofft kommt oft

Chronobook Buchkalender

von Avery

[Werbung] Unverhofft kommt oft, dieses Mal war die Überraschung aber eher positiv. Avery Zweckform schickte mir einen Buchkalender für einen Test. Vielen Dank an dieser Stelle! Kalender kann ich ja bekanntlich nicht genug haben, ob privat, beruflich oder nebenberuflich. Planung ist nun mal alles, sonst verliert man schnell den Überblick!

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Information

Der Buchkalender ist bei mehreren Onlinehändlern bestellbar, u.a. auch bei Amazon. Avery bietet hier eine kleine Farbauswahl und zwei Größen an. Mein erhaltenes Produkt hat die Farbe „Apfel“ und ist im Format A5.

Das sagt der Anbieter

  • Angenehmes Softcover mit Leinenprägung in Apfel-grün
  • Klares Zeitmanagement im A5 Format mit 2 Seiten pro Woche
  • Flexible Stiftschlaufe, Einmerkband und Gummiverschluss
  • Jahresplan, Ferien-/Feiertagsübersicht, Notizblättern
  • Hochwertiges, cremefarbenes Papier, FSC® zertifiziert
  • 128 Blatt

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Chronobook Buchkalender

Was mir als Erstes ins Auge fiel, war natürlich die tolle Farbe. Sie vermittelt schon gleich. Hier hat jemand Spaß am Leben. Allerdings fand ich es Schade, dass der Buchkalender nur noch für dieses Jahr zu benutzen war. L

Die im Gegensatz zu meinen anderen Buchkalendern geringe Dicke, verwirrte mich anfangs etwas. Sollten da etwa nur die 12 Monate enthalten sein? Nein, es sind tatsächlich einige Seiten mehr enthalten.

Aufbau

Wer mag, kann seinen Buchkalender auf der ersten Seite personalisieren.

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Danach findet man eine Übersicht für das entsprechende Jahr.

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Auf den darauffolgenden Seiten eine detaillierte Aufteilung für 2018. Hier können Monatsziele festgelegt werden und es ist genug Platz für feststehende Termine, wie z.b. Geburtstage etc.

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Nun kommt der eigentliche Planer. Auf einer Doppelseite ist eine Woche untergebracht. Hier wurde auch genug Platz für Notizen, Planungen oder Aufgaben integriert. Den Abschluss bildet eine Jahresübersicht von 2019.

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Natürlich dürfen die Feiertage (einschl. Österreich und der Schweiz), die Ferientage (hier nur mit Österreich) und einige Maß- und Umrechnungstabellen nicht fehlen.

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Auf der letzten Seite finden sich noch zwei Blätter für Notizen.

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Nutzung

Sicher haben meine bisher genutzten Planer jede Menge mehr Infos und Features. Die Frage ist immer: Braucht man das? Je mehr Inhalt enthalten ist, je schwerer wird natürlich ein Buchkalender.  Hier muss jeder für sich entscheiden, was ihm in einem Buchkalender wichtig ist.

Mir persönlich würden hier einige Inhalte fehlen, wie Adressen/Telefonnr. und mehr Platz für Notizen.

Der Stiftehalter ist prima, ich suche in meiner Tasche ständig nach einem Kugelschreiber. Das Einmerkband lässt schnell die Seite finden und auch der Gummiverschluss ist ein Pluspunkt. Ich bin ja so ein Zettelchaot, hier fliegt nichts heraus, selbst wenn der Kalender in der Tasche wandert.

Die cremefarbenen Seiten und der doch recht blasse Druck gefallen mir nicht so. Aber das ist auch wieder reine Geschmackssache.

Beim Eintragen und Markieren von Terminen war ich dann aber raus. Ich muss dazu sagen, dass ich eine sehr schwere Handschrift habe, also mit relativ viel Druck schreibe.

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Bei Einträgen mit einem Kuli und markieren mit einem Marker, drückte alles auf der Rückseite durch. Einträge mit einem Bleistift gingen noch geradeso.

Fazit

Der Chronobook Buchkalender ist super für Anwender die mit einem minimalistischen – aber durchaus gut organisierten – Inhalt auskommen. Die Farbe ist absolut der Knaller!

Für mich ist der Kalender leider kein Nachkaufprodukt, da die Seiten dem Druck meiner Handschrift nicht viel entgegenzusetzen haben.

 

 

Das hier vorgestellte Produkt wurde mir für den Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. ! Einige Links sind Affiliate-Links !

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Ich freue mich über dein Feedback.