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Inkjet-Transferfolien gibt es einige auf dem Markt

Inkjet-Transferfolien von Your Design

[Werbung] Das Bedrucken von Textilien könnte langsam glatt ein Hobby werden. ?

Ich durfte ja für Avery Zweckform – ? hier nachzulesen – schon ein paar T-Shirts meiner Enkelmaus bedrucken/bebügeln. ?

Kurze Zeit später bot Pearl ebenfalls einen Test für Transferfolien an. Hier vom Anbieter Your Design. Wer jetzt seine Gedächtnisschubladen durchkramt, weil ihm Your Design iwas sagt … ich habe ? hier schon einmal für das Unternehmen testen dürfen. ?

Und gut, dass ich neben den T-Shirts, noch einige Pullover für die Maus geholt habe. Denn einer davon musste jetzt dran glauben. 😀

Inhalt des Testpaketes:

  • 8 x DIN A$ T-Shirt Folie für weiße Textilien
  • Anleitung

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Das sagt der Anbieter:

Für diesen Artikel liegt eine Pressestimme vor, die Sie in den Produktbildern finden.
Schnell und einfach: Mit wenig Aufwand machen Sie aus hellen T-Shirts, Sweatshirts, Jacken, Mützen u.v.m. ganz individuelle Kleidungsstücke mit leuchtenden Farbmotiven. 
Ihr gewähltes Motiv drucken Sie auf die Spezial-Folie. Dann nur noch zuschneiden und mit dem heißen Bügeleisen aufbügeln- fertig.
Die Bildmotive sind waschmaschinenfest bis 40 °C.“

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Vorbereitung:

Ich gestehe, ich habe mich auf mein Konto von Avery eingelogt und habe mit der Software „Design & Print“ die Bügelvorlage gestaltet. Sie ist einfach perfekt dafür und warum sollte ich sie nun nicht weiter nutzen. Ein dort vorgegebenes Motiv wollte ich diesmal aber nicht benutzen.

Da unsere Enkelmaus den Olaf aus der Eiskönigin so mag, wollte ich ihr diesen auf den Pullover drucken. Die Software druckt das Motiv ja gleich bügelfertig auf der Inkjet-Transferfolie aus. Also ging alles super easy.

Dieses mal habe ich ganz mutig auf einen Probedruck verzichtet. 😀

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Das Aufbügeln:

Auch hier wird darauf hingewiesen, dass kein Bügelbrett beim Aufbügeln der Inkjet-Transferfolie benutzt werden soll. Der Untergrund ist zu weich und würde nicht zum gewünschten Ergebnis führen.

Dieses mal benutzte ich heroisch meinen Esstisch und ein mehrlagiges Bettlaken als Untergrund. Während das Bügeleisen aufheizte, schnitt ich das Olafmotiv aus. Ich rundete die Ecken hier nicht ab. ( Wird bei Avery empfohlen)

Nach dem Aufbügeln musste Olaf kurz abkühlen. (Das sollte für einem Schneemann ja nicht allzu schwierig sein. 😀 )

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Lt. der Anleitung soll nun das Gewebe an den Seiten gezogen werden, damit sich die Inkjet-Transferfolie an den Rändern löst. Und das tat sie tatsächlich.

Ich konnte so, ohne Probleme, die Folie abziehen und keine Ecke und kein Rand löste sich ab. Diese Technik ist definitiv effizienter als bei meinem Avery Test.

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Erste Wäsche:

Lt. Your Design sind die Motive auf den bedruckten Textilien bis 40 °C waschbar. Ich wasche unsere Wäsche in der Regel bei 20 °C. Eine 30 °C Einstellung hat meine Waschmaschine gar nicht. Ich steckte den Pullover auf links in ein Wäschenetz.

Wichtig bei solch bedruckten Textilien: KEIN Weichspüler!

Am nächsten Morgen sah ich mir den Pullover an … Keine Risse, keine Verfärbungen und nichts löste sich ab. Super!

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Fazit:

Das Aufbringen des Motives hat ohne Probleme geklappt. Mit der Zeit scheine ich ein Händchen für das Transferfolien Aufbügeln zu entwickeln. Hier liegt auch der Schwerpunkt. Man muss schon anständig Druck ausüben um das Motiv im ganzem übertragen zu können.
Das Ergebnis gefällt mir hier wesentlich besser, als bei der Avery Folie.

Meine Emi hat vor Freude gestrahlt und damit bekommt die Folie von Your Design erst einmal beide Daumen nach oben.

Wie die Langlebigkeit aussieht, wird die Zeit zeigen. Gegebenenfalls werde ich euch natürlich berichten.

Das hier vorgestellte Produkt wurde mir für den Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. ! Einige Links sind Affiliate-Links !

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Ich freue mich über dein Feedback.