Kardamena
Alltägliche Episoden,  Urlaub

Urlaub auf Kos – Besuch von Kardamena

Erster Tag – mit dem Shuttle-Bus nach Kardamena

[Werbung da Affiliate-Links] Regelmäßig fährt ein Shuttle-Bus in die angrenzende Stadt Kardamena. Bis zur Abfahrt hatten wir noch eine knappe Stunde Zeit, also ab in den Hotelshop und schon mal die ersten Karten und eine Landkarte geholt. Beim Kaffee schrieben wir die ersten Karten an unsere Lieben zu Hause.

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Da wir einige Ausflüge buchen wollten und das nicht unbedingt über die Reiseleitung, fuhren wir also mit dem Shuttle nach Kardamena. Kardamena ist jetzt keine „Wau“ Stadt. Allerdings hat sie sich in den Jahren von einem Fischerdorf zu einem Ferienort entwickelt, der schöne Strände zum Baden und sportlichen Aktivitäten zu bieten hat. Wir haben aber während unseres Urlaubs weder das Eine noch das Andere genutzt. Genauso wenig die Angebote für Nachtschwärmer. Mit einem Kind gelten nun mal andere Prioritäten.

Auf dem Weg zum Hafen mussten wir uns durchfragen und wie es der Zufall so wollte, bot uns der Herr, der uns den Weg zum „Port“ 😀 zeigte, auch gleich einige Ausflüge an.

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Auch hier war unser Englisch gefragt und zusammen brachten wir sogar etwas wie eine halbwegs flüssige Sprache zusammen. Wir buchten für den Montag eine Fahrt zur Vulkaninsel Nisyros und für den Dienstag eine Überfahrt nach Bodrum. Julchen wollte unbedingt shoppen gehen. 😀 Alles zusammen kamen wir auf 122 €. Wesentlich billiger als über die Reiseleitung. Und ich kann hier schon sagen, dass die Ausflüge ohne Probleme verliefen.

In puncto Autoanmietung waren wir uns einig, dieses über die Reiseleitung zu machen. Ich hatte da sehr unterschiedliche Meinungen im Netz gelesen. Trotz Vollkasko waren der Unterboden und die Reifen nicht mitversichert. Ich will ja niemanden etwas Schlechtes unterstellen, aber sehe ich im Vorfeld, ob schon Schäden am Unterboden sind oder ob die Reifen wirklich tiptop sind? Und dann mit Kind an Bord? No!

Im Nachhinein war auch diese Entscheidung die Richtige. Wieso – erzähle ich euch später. 😀

Nachdem nun die Ausflüge in Sack und Tüten waren, gingen wir nun endlich zum Hafen. Er ist nicht sonderlich groß, aber lädt durch die vielen Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Und – er ist eine hübsche Kulisse für Fotos.

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Wir setzten uns in ein Straßencafé und meine beiden Weiber futterten Eis, während ich mir einen Cocktail leistete. Zu unserer Bestellung gab es eine Schüssel mit Chips und eine mit Nüssen. Damit hatte der Kellner ja schon fast Emis Herz erobert.

Bevor wir zurück ins Hotel fuhren, gingen wir noch einen „SuperMarket“ besuchen. Vergleichbar mit unseren Discountern. Da flogen dann noch einige Snacks in den Korb. Gegen 20.30 Uhr waren wir dann zurück im Hotel und ließen uns das Abendessen schmecken.

Oben im Zimmer angekommen wollte Emi noch Fernsehen, aber so wie sie auf dem Bett lag, waren die Augen schon zugefallen. 😀

Kardamena

Jule und ich genossen noch den Sonnenuntergang auf dem Balkon und gingen dann auch zu Bett.

Kardamena

So ganz unproblematisch war dieses dann auch nicht. In unserem Familienzimmer gab es zwei Klimaanlagen, aber wir hatten nur eine Fernbedienung bekommen. Und diese war nur für den vorderen Raum. Im zweiten Schlafzimmer war die Klima auf 18 °C gestellt und nicht umstellbar. Mich störte die Temperatur weniger, aber für Jule glich das einem Eiskeller. Und nicht genug das sie nun frieren musste, waren auch die Decken sehr gewöhnungsbedürftig für sie. Statt einer Daunendecke gab es hier Laken mit einer Überdecke. Das kostete einige Nerven, um dem Kind klar zu machen, dass es hier definitiv im Sommer keine Daunendecken gibt. Im Übrigen kam keiner auf die Idee die Rezeption anzurufen, um das 18°C Problem zu lösen. 😀

Nun, Emi und Ich haben herrlich geschlafen! 😉

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